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Der Lahme am Teich

Jesus heilt einen Mann am Teich Betesda.
Beigesteuert von Richard Gunther
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In Jerusalem befand sich in der Nähe des Tores, durch das die Schafe in den Tempel gebracht wurden, ein Teich, der von fünf schattigen Sitzplätzen umgeben war. Er war als Teich Betesda bekannt. – Folie 1
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Am Becken lagen früher viele behinderte Menschen – Blinde, Lahme, Gelähmte. – Folie 2
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Ein am Teich liegender Mann war seit 38 Jahren krank und konnte nicht mehr gehen. – Folie 3
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Sie glaubten, dass von Zeit zu Zeit ein Engel das Wasser des Beckens bewegte und der Erste, der hereinkam, nachdem das Wasser sich bewegte, geheilt werden würde. – Folie 4
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Aber der arme Lahme konnte seinen Körper nicht bewegen, um vor den anderen ins Wasser zu gelangen. Er hatte niemanden, der ihm half, in den Teich zu gelangen. Er fühlte sich einsam und sehr hilflos. – Folie 5
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Eines Tages ging Jesus zum Teich Betesda. – Folie 6
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Als Jesus den Lahmen dort liegen sah und erfuhr, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: „Willst du gesund werden?“ – Folie 7
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„Ich habe niemanden, der mir ins Becken hilft, wenn das Wasser sich bewegt“, erklärte der Lahme. „Während ich versuche hineinzukommen, geht jemand anderes vor mir hinein.“ – Folie 8
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Jesus sagte zu ihm: „Steh auf! Nimm dir deine Matte und geh!“<br/>Der Mann wurde sofort geheilt. Seine Beine wurden stark und er konnte sich bewegen. – Folie 9
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Er nahm seine Matte und ging. Er war so aufgeregt, dass er es kaum erwarten konnte, zu fragen, wer ihn geheilt hatte. Später fand ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: „Siehe, es geht dir wieder gut. Es ist wichtig, dass du Gott gehorchst.“ Von diesem Moment an wusste der Mann, dass es Jesus war, der ihn geheilt hatte. – Folie 10
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Folie 11