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Auf dem Wasser laufen

Jesus läuft auf dem Wasser, aber Petrus geht unter.
Beigesteuert von Richard Gunther
1
Nachdem er über 5.000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen gespeist hatte, forderte Jesus seine Jünger auf, in ihr Boot zu steigen und vor ihm auf die andere Seite des Sees von Galiläa zu fahren. Dann stieg Jesus alleine auf einen Berg, um zu beten. – Folie 1
2
Die Nacht brach herein, und draußen auf dem See gerieten die Jünger in Schwierigkeiten. – Folie 2
3
Der Wind hatte zugenommen und sie kämpften mit schwerem Seegang. – Folie 3
4
Gegen vier Uhr morgens kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Wasser. – Folie 4
5
Sie schrien vor Angst, denn sie dachten, er sei ein Geist. – Folie 5
6
Aber Jesus sagte sofort zu ihnen: „Fürchtet euch nicht!“ – Folie 6
7
Petrus rief: „Wenn du es wirklich bist, Jesus, sag mir, ich soll zu dir kommen und auf dem Wasser gehen!“ – Folie 7
8
„Gut“, antwortete Jesus, „komm zu mir!“ – Folie 8
9
Petrus stieg aus dem Boot … – Folie 9
10
… und ging auf dem Wasser zu Jesus. – Folie 10
11
Doch als er den starken Wind sah, bekam er Angst. – Folie 11
12
Er begann ins Wasser zu sinken und schrie: „Herr, rette mich!“ – Folie 12
13
Sofort streckte Jesus seine Hand aus und ergriff ihn. Jesus sagte zu Petrus: „Du hast so wenig Glauben! Warum hast du gezweifelt?“ – Folie 13
14
Als Jesus und Petrus ins Boot stiegen, hörte der Wind auf zu wehen. – Folie 14
15
Die im Boot beteten Jesus an und sagten: „Du bist wirklich der Sohn Gottes!“ – Folie 15
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Folie 16