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Das Gleichnis von den Talenten

Drei Diener werden damit beauftragt, ihre Talente einzusetzen.
Beigesteuert von Smart Arts for Kids
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Jesus erzählte diese Geschichte, um uns zu helfen, darüber nachzudenken, wie wir die vielen Gaben und Fähigkeiten, die er uns gibt, nutzen, um Gutes zu tun.<br/>Ein Mann ging auf eine Reise und wollte, dass seine Diener sich um sein Geld kümmerten. – Folie 1
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Er gab ihnen je nach ihren Fähigkeiten Geldbeträge. Einem Diener gab er fünf Säcke voll Gold. – Folie 2
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Einem anderen Diener gab er zwei Säcke voll Gold. – Folie 3
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Und einem dritten Diener gab er einen Sack voll Gold. Dann ging der Mann auf die Reise. – Folie 4
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Der Mann, der fünf Säcke Gold erhalten hatte, ging sofort hin, setzte sein Geld ein und gewann fünf weitere Säcke. – Folie 5
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So gewann auch derjenige mit zwei Säcken Gold zwei weitere. – Folie 6
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Doch der Mann, der einen Sack erhalten hatte, ging los und grub ein Loch in die Erde … – Folie 7
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… und versteckte das Geld seines Herrn. – Folie 8
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Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und rechnete mit seinen drei Dienern ab. – Folie 9
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Der Mann, der fünf Säcke Gold erhalten hatte, brachte die anderen fünf. „Herr“, sagte er, „Du hast mir fünf Säcke Gold anvertraut. Sieh, ich habe noch fünf dazugewonnen.“<br/>Sein Herr antwortete: „Das hast du gut gemacht. Du bist ein guter Diener, dem man vertrauen kann. Kleine Dinge hast du gut hinbekommen. Deshalb sollst du dich um viel größere Dinge kümmern. Komm und teile mein Glück mit mir.“ – Folie 10
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Es kam auch der Mann mit zwei Säcken voll Gold. „Herr“, sagte er, „Du hast mir zwei Säcke Gold anvertraut. Ich habe noch zwei dazugewonnen.“<br/>Sein Herr antwortete: „Das hast du gut gemacht. Du bist ein guter Diener, dem man vertrauen kann. Kleine Dinge hast du gut hinbekommen. Deshalb sollst du dich um viel größere Dinge kümmern. Komm und teile mein Glück mit mir.“ – Folie 11
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Dann kam der Diener, der einen Sack Geld hatte, zum Herrn. Der Diener sagte: „Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest Dinge, die du nicht gepflanzt hast. Du sammelst dort, wo du keinen Samen gesät hast. Also hatte ich Angst. Ich bin hingegangen und habe dein Geld in der Erde versteckt. Hier ist der Sack voll Geld, den du mir gegeben hast.“<br/>Der Herr antwortete: „Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du sagst, du wüsstest, dass ich Dinge ernte, die ich nicht gepflanzt habe, und dass ich Getreide sammle, wo ich keinen Samen gesät habe? Also hättest du mein Geld auf die Bank bringen sollen. Wenn ich dann nach Hause gekommen wäre, hätte ich mein Geld mit Zinsen zurück bekommen.“ – Folie 12
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Dann sagte der Mann: „Nehmt den Beutel mit Gold von ihm und gebt ihn dem, der zehn Beutel hat. Denn wer seine Gaben genutzt hat, dem wird mehr gegeben.“ – Folie 13
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„Jeder, der nutzt, was er hat, wird mehr bekommen. Er wird viel mehr haben, als er braucht. Wer aber nicht nutzt, was er hat, dem wird alles genommen.“ – Folie 14
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Folie 15