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Jesus läuft auf dem Wasser

Petrus versucht, Jesus nachzumachen und auf dem Wasser zu laufen.
Beigesteuert von Sue Bentley
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Am Ende eines anstrengenden Tages forderte Jesus seine Jünger einmal auf, in ihr Boot zu steigen und auf die andere Seite des Sees zu fahren. – Folie 1
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Dann verabschiedete sich Jesus von den vielen Menschen, die den ganzen Tag bei ihm gewesen waren. – Folie 2
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Dann stieg er auf einen Berg, um alleine zu beten. – Folie 3
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Gegen drei Uhr morgens war das Boot noch mitten auf dem See. Der Wind war stark und große Wellen machten es schwierig, das andere Ufer zu erreichen. – Folie 4
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Jesus konnte vom Land aus sehen, was mit seinen Jüngern geschah. – Folie 5
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Er lief auf dem Wasser auf sie zu. Die Jünger hatten große Angst, aber Jesus sagte: „Seid mutig! Ich bin es, habt keine Angst!” – Folie 6
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Petrus sagte: „Herr, wenn du es bist, sage mir, ich solle auf dem Wasser zu dir gehen!“<br/>Jesus sagte: „Komm!“ – Folie 7
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Also stieg Petrus aus dem Boot und begann auf dem Wasser auf Jesus zuzugehen. – Folie 8
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Plötzlich sah Petrus, wie stark der Wind war, und bekam Angst. Er begann zu schreien, Jesus möge ihn retten. Jesus streckte seine Hand aus und ergriff Petrus. „Warum hattest du so wenig Glauben?“, fragte Jesus. – Folie 9
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Als Jesus und Petrus zum Boot zurückkamen, hörte der Wind auf.<br/>Alle Jünger waren erstaunt. „Du bist Gottes Sohn!“, erklärten sie und beteten Jesus an. – Folie 10
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Folie 11