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Nachdem er 5.000 Menschen gespeist hatte, ließ Jesus seine Jünger in das Boot steigen und sich auf den Rückweg nach Betsaida machen. – Folie 1
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Aber Jesus blieb, bis er die Menge entlassen hatte. Dann verabschiedete er sich von ihnen und stieg auf einen Berghang, um zu beten. – Folie 2
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Später am Abend war er immer noch alleine … – Folie 3
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… und das Boot war irgendwo mitten auf dem See. – Folie 4
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Er konnte sehen, dass die Jünger hart kämpften, weil sie gegen den Wind ruderten. – Folie 5
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Kurz vor dem Morgen kam Jesus auf sie zu. Er ging auf dem Wasser … – Folie 6
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… und wollte gerade am Boot vorbeigehen. – Folie 7
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Als die Jünger Jesus auf dem Wasser gehen sahen, dachten sie, er sei ein Geist und fingen an zu schreien. Sie alle sahen ihn und fürchteten sich. – Folie 8
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Aber gleichzeitig sagte er: „Macht euch keine Sorgen! Ich bin Jesus. Habt keine Angst!” – Folie 9
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Dann stieg er zu ihnen ins Boot und der Wind ließ nach. – Folie 10
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Die Jünger waren völlig verwirrt. Denn ihr Herz war erstarrt und sie waren durch die Brote nicht verständiger geworden. – Folie 11
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Jesus und seine Jünger überquerten den See und brachten das Boot in der Nähe der Stadt Genezareth ans Ufer. – Folie 12
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Sobald sie aus dem Boot stiegen, erkannten die Menschen Jesus. – Folie 13
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Also liefen sie durch jene ganze Gegend, … – Folie 14
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… um ihre kranken Menschen auf Matten zu ihm zu bringen. Sie brachten sie jedes Mal, wenn sie hörten, wo er war. – Folie 15
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In jedem Dorf, auf jedem Hof oder auf jedem Markt, wohin Jesus ging, … – Folie 16
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… brachten die Menschen ihre Kranken zu ihm. – Folie 17
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Sie flehten ihn an, sie nur seine Kleider berühren zu lassen, … – Folie 18
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… und jeder, der es tat, wurde geheilt. – Folie 19
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Folie 20