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Die Kosten der Jüngerschaft

Jesus fragt seine Jünger, wer sie glauben, dass er ist.
1
Jesus wird bedroht. Einige Leute wollen ihn steinigen. Er verlässt Galiläa mit einer Gruppe von Männern und Frauen, um sein Werk in anderen Teilen Israels fortzusetzen. – Folie 1
2
Jesus ging in die Gegend von Cäsarea Philippi. – Folie 2
3
Unterwegs fragte er: „Für wen halten mich die Leute?“<br/>Sie antworteten: „Einige sagen Johannes der Täufer. Andere sagen Elias. Und noch andere, Jeremia oder einer der Propheten.“ – Folie 3
4
Jesus antwortete: „Und ihr?” – Folie 4
5
„Was sagt ihr, wer ich bin?” – Folie 5
6
Simon Petrus antwortete: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!“<br/>Jesus antwortete: „Glücklich bist du, Simon Petrus, denn dies wurde dir von meinem Vater im Himmel offenbart.“ – Folie 6
7
Anschließend machte sich Jesus auf den Weg nach Jerusalem. Er warnte seine Jünger: „Erzählt es niemandem. Der Messias muss nach Jerusalem gehen, um zu leiden und zu sterben. Aber am dritten Tag wird er aus dem Grab auferstehen.” – Folie 7
8
Damals wurden die Menschen oft Zeuge, wie die Römer eine grausame Todesstrafe über Verbrecher verhängten, die sogenannte Kreuzigung.<br/>Jesus sagte: „Wer mein Jünger sein will, muss sich selbst verleugnen und sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen.“ – Folie 8
9
„Wer an seinem eigenen Leben festhält, wird es verlieren. Aber wer sein Leben für mich aufgibt, wird es finden.“ – Folie 9
10
„Was nützt es, die ganze Welt zu gewinnen und dabei die Seele zu verlieren?“ – Folie 10
11
Dann erklärte Jesus. „Eines Tages werde ich in der Herrlichkeit meines Vaters und mit seinen Engeln kommen. Dann wird jeder entsprechend seiner Taten belohnt.“ – Folie 11
12
Folie 12