Wir verwenden Cookies, um allgemeine Besucherstatistiken zu erfassen, jedoch keine personenbezogenen Daten. Datenschutzerklärung

Jesus und die Fischer

Andreas, Petrus, Jakobus und Johannes und ein großer Fischfang.
Beigesteuert von YO! Ministry
1
Der Prophet Jesaja sagte voraus, dass Jesus, der Messias, nach „Galiläa der Heiden“ gehen würde. „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.” (Jesaja 9,1) – Folie 1
2
Auf dem See Genezareth, in der Nähe von Kapernaum, fischten vier Fischer die ganze Nacht, ohne etwas zu fangen. Sie gaben auf und ruderten an Land. Die Namen der Fischer waren Simon (später Petrus genannt), Andreas, Jakobus und Johannes. – Folie 2
3
An Land reinigten die Fischer ihre Netze. Während die Fischer arbeiteten, wuchs eine große Menschenmenge heran und drängte sich zu Jesus. Jesus bemerkte, wie die Männer ihre Netze reinigten, und machte sich auf den Weg zu ihren Booten. – Folie 3
4
Jesus bat Petrus, ihn in das Boot zu nehmen und ein kurzes Stück vom Land weg zu rudern. Dann sprach Jesus zu den Menschen und lehrte sie über Gott und sein Königreich. Obwohl Petrus müde war, hörte er den Worten Jesu aufmerksam zu. – Folie 4
5
Als Jesus mit der Rede zur Menge fertig war, sagte er zu Petrus, er solle wieder fischen gehen. Petrus antwortete: „...Meister, wir haben die ganze Nacht hart gearbeitet und nichts gefangen...“ Aber er hatte auch großen Respekt vor Jesus, also ruderte er wieder hinaus. – Folie 5
6
Da fingen sie eine große Menge Fisch. So viele, dass das Netz zu reißen begann und sie ihren Fischerpartnern ein Zeichen gaben, zu kommen und zu helfen. Selbst mit mehr als einem Boot gab es nun so viele Fische, dass die Boote zu sinken begannen. – Folie 6
7
Petrus war erschroken. Jesus hatte Petrus Wunder gezeigt, er hatte sogar Petrus’ Schwiegermutter von einem schweren Fieber geheilt. Dieses Wunder beeindruckte Petrus so sehr, dass er sein Boot verließ und zum Herrn Jesus Christus ging. – Folie 7
8
Petrus sagte zu Jesus: „Geh weg von mir, Herr, denn ich bin ein sündiger Mensch!“ Petrus und seine Gefährten waren erstaunt über die Heiligkeit und Macht Jesu. Petrus erkannte auch seine eigene Sündhaftigkeit. Jesus begann, sich ihnen zu offenbaren. – Folie 8
9
Jesus sagte zu Petrus: „Fürchte dich nicht, von nun an wirst du Menschen fischen.“ Petrus erzählte vielen Menschen, dass er an den Herrn Jesus Christus als seinen Retter glaubte. Aus diesem Grund glaubten viele an Jesus und wurden zum ewigen Leben gerettet. – Folie 9
10
Dann forderte Jesus die vier Fischer heraus. Jesus forderte Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes auf, ihm zu folgen. Sie hatten keine Ahnung, wohin Jesus ging, aber sie folgten ihm. Jesus bittet uns alle, ihm nachzufolgen. (Markus 1,16-20) – Folie 10
11
Als diese Männer Jesus folgten, ließen sie viele Dinge zurück. Jakobus und Johannes ließen ihren Vater, die Diener und all diese Fische zurück. Die Fische waren nicht so wichtig wie das große Abenteuer, das sie mit dem Sohn Gottes erleben würden. – Folie 11
12
Folie 12