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Noah und die Arche

Gott rettet Noah und seiner Familie vor der Flut.
Beigesteuert von YO! Ministry
1
Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, (1. Mose 6,5–6) – Folie 1
2
und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. (1. Mose 6,7) – Folie 2
3
Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN. ... Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. (1. Mose 6,8a.9b-10) – Folie 3
4
Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde. (1. Mose 6,13) – Folie 4
5
Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech innen und außen. Und mache ihn so: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Breite und dreißig Ellen die Höhe. (1. Mose 6,14–15) – Folie 5
6
Denn siehe, ich will eine Sintflut kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin Odem des Lebens ist, ... Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen mit deinen Söhnen, mit deiner Frau und mit den Frauen deiner Söhne. (1. Mose 6,17a.18) – Folie 6
7
Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; durch den Glauben sprach er der Welt das Urteil und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt. (Hebräer 11,7) – Folie 7
8
Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit. (1. Mose 7,1).<br/>Noah nahm auch die Landtiere und Vögel mit in die Arche, wie Gott es befohlen hatte. – Folie 8
9
Das ging alles zu Noah in die Arche paarweise, von allem Fleisch, darin Odem des Lebens war. Und das waren Männchen und Weibchen von allem Fleisch, und sie gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu. (1. Mose 7,15–16) – Folie 9
10
Und die Sintflut war vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben die Arche auf und trugen sie empor über die Erde. Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen sehr auf Erden, und die Arche fuhr auf den Wassern. (1. Mose 7,17–18) – Folie 10
11
Da ging alles Fleisch unter, das sich auf Erden regte, an Vögeln, an Vieh, an wildem Getier und an allem, was da wimmelte auf Erden, und alle Menschen. Alles, was Odem des Lebens hatte auf dem Trockenen, das starb. (1. Mose 7,21–22) – Folie 11
12
So vertilgte er alles, was auf dem Erdboden war, ... Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war. Und die Wasser wuchsen gewaltig auf Erden hundertfünfzig Tage. (1. Mose 7,23–24) – Folie 12
13
Am siebzehnten Tag des siebenten Monats setzte die Arche auf dem Gebirge Ararat auf. Es nahmen aber die Wasser immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen die Spitzen der Berge hervor. (1. Mose 8,4–5) – Folie 13
14
Nachdem er ein Jahr während der Flut in der Arche verbracht und darauf gewartet hatte, dass das Wasser zurückgeht, sprach Gott zu Noah: <br/>Geh aus der Arche, du und deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir. Alles Getier, das bei dir ist, von allem Fleisch, an Vögeln, an Vieh und allem Gewürm, das auf Erden kriecht, das lass mit dir herausgehen. (1. Mose 8,16–17a) – Folie 14
15
Noah, seine Familie und alle Tiere verließen die Arche und gingen an Land.<br/>Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. (1. Mose 8,20) – Folie 15
16
Gott war dankbar für Noahs Opfer. Er schloss einen Bund mit den Menschen und allem Fleisch (1. Mose 8,22-9,17). Dann setzte Gott den Regenbogen an den Himmel, um seine Schöpfung daran zu erinnern, dass er der Erde nie wieder so etwas antun würde. – Folie 16
17
Folie 17